Die Welt ist bunt und vielfältig - und deshalb begrüßen wir es sehr, dass die sozialen Netzwerke eine Plattform für Austausch und Diskussion darstellen. Wir freuen uns mit Ihnen auf Facebook, X und Instagram ins Gespräch zu kommen. Auf unseren Seiten erfahren Sie Aktuelles zu Polizei-Einsätzen und erhalten wichtige Informationen aus den Bereichen Kriminalität und Verkehr.
Unsere Social-Media-Teams sind montags bis freitags tagsüber für Sie in Social Media aktiv. In dieser Zeit liest das Social-Media-Team Kommentare und Nachrichten und freut sich auf den Austausch mit Ihnen. Außerhalb dieser Zeiten werden unsere Social-Media-Kanäle von der Leitstelle betreut.
Wichtige Hinweise
Rufen Sie in dringenden Fällen immer die 110.
Wir bitten Sie, keine Hinweise auf Straftaten oder personenbezogene Daten in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Wenn Sie einen Hinweis geben oder Strafanzeige erstatten möchten, nutzen Sie bitte unsere Internetwache oder gehen Sie zur nächsten Polizeidienststelle. In Zeugenaufrufen oder Fahndungen finden Sie zudem immer die jeweils zuständige Dienststelle mit telefonischer Erreichbarkeit.
Unsere Netiquette
Für einen konstruktiven Austausch auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir uns Werte und Verhaltensregeln gegeben. Unsere Netiquette finden Sie hier.
Soziale Netzwerke stellen Reichweite und Relevanz polizeilicher Themen sicher
Wandel ist in der Kommunikation die einzige Konstante. Gerade in Social Media kommen und gehen Plattformen oft sehr schnell: War gestern noch Snapchat das nächste heiße Ding, sind es heute TikTok Reels. Damit auch die Polizei NRW ihren Content zielgruppengerecht kommunizieren kann, stellt sie sich diesem Wandel. Über soziale Netzwerke erreicht die Polizei NRW so viele Menschen, wie über kaum ein anderes Medium. Praktisch in Echtzeit. Zudem bieten Facebook, X, Instagram, TikTok und Co. die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Das bedeutet: Dieser Kommunikationsweg ist keine Einbahnstraße.
Mit einem Smartphone ausgerüstet kann bei einem Amoklauf, bei Demos oder schweren Verkehrsunfällen jeder zum Live-Reporter werden. Das verändert die Arbeit der Presse. Und es verändert natürlich auch die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei. Diese Arbeit muss heute vor allem schnell sein, transparent und zuverlässig. Auf der anderen Seite muss die Aktivität in Social Media wie ein Seismograph für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gelesen werden. Was passiert gerade? Was bewegt die Menschen? Besteht dringender Handlungsbedarf? Das wird die Polizei künftig immer mehr über Social Media erfahren. Die Öffentlichkeitsarbeit wird durch diese Entwicklung sehr viel fordernder.
Eine der Gewissheiten der Digitalisierung lautet: Content is King. Und die Polizei hat eine Menge davon. Alle 50 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen sind in Social Media aktiv. Sie alle haben einen Facebook-Kanal, fast alle nutzen X und Instagram. Die Polizei NRW betreibt außerdem 35 WhatsApp-Kanäle. Über WhatsApp werden auch die im Bewerbungsverfahren befindlichen Bewerber für den Polizeiberuf betreut. Darüber hinaus gibt es noch zentrale Kanäle bei YouTube, TikTok, Xing und LinkedIn. Drei Behörden testen zurzeit den Meta-Neuling Threads. Insgesamt hat die Polizei NRW über 180 Social-Media-Kanäle.