Im Zuge der weiteren Ermittlungen und Maßnahmen wurden diverse Schmuckstücke sichergestellt. Diese können momentan noch keinem Tatort oder Eigentümer zugeordnet werden. Es ist nicht auszuschließen, dass diese aus Einbrüchen im gesamten NRW-Gebiet stammen. Die Täterbande war zuletzt u.a. in Wesel, Haltern, Dorsten, Schermbeck, Alpen, Rheinberg, Kamp-Lintfort etc. kriminell aktiv.
Die Taten müssen sich im Zeitraum zwischen dem 21. Januar und 11. Februar 2019 ereignet haben.
Die Ermittlungsgruppe sucht nun mithilfe einer virtuellen Schmuckgalerie nach den Eigentümern der auffälligsten Stücke. Diese finden sie in der rechten Außenspalte (Desktop-Version), bzw. unter dem Text (mobil).
Auch Zeugen, die Angaben zu diesem Schmuckstücken machen können, werden gebeten, sich zur Bürozeit unter der Rufnummer 0234 909-4161 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten) zu melden.